Joseph Moog

Joseph Moog

Für den Grammy 2016 nominiert und ausgezeichnet mit bedeutenden Preisen wie dem Gramophone Classical Music Award 2015, dem International Classical Music Award 2014 als „Instrumentalist des Jahres“ und 2012, besitzt Joseph Moog die seltene Gabe exquisite Virtuosität mit einer ausdrucksstarken, tiefgründigen und intelligenten Musikalität zu verbinden. Als Meister des gängigen und ebenso des seltenen oder in Vergessenheit geratenen Repertoires hat sich der junge Interpret weltweit einen Namen gemacht, der auch für eigene Kompositionen und Transkriptionen steht.
Die Saison 2019/2020 führt Joseph Moog zu den bedeutendsten Konzerthäusern, Festivals und Klangkörpern, darunter sein Debüt mit dem Chicago Symphony Orchestra mit der 'Burleske' von Richard Strauss unter Emmanuel Krivine, das Qatar Philharmonic Orchestra, das Odense Symphony Orchestra, das Beethovenorchester Bonn, sowie Recitals in der Wigmore Hall London, Théâtre La Scala Paris, Salle Philharmonique de Liège, The 'Steinway International Series' Cardiff, Turner Sims Piano Series Southampton, Harrogate International Festival, Westminster Cathedral Hall und das 'Frühlingsfestival' Kiev. Ein ganz besonderer Auftritt wird seine Aufführung von Liszt's Klaviertranskription der 9. Sinfonie von Beethoven zum 250-jährigen Jubiläum des Bonner Meisters beim Klavierfestival Ruhr sein, mit dem ihn seit 2013 eine enge Zusammenarbeit verbindet.
In der Spielzeit 2018/2019 kam es zu zahlreichen Highlights, unter anderem mit dem Detroit Symphony Orchestra unter Matthias Pintscher, in der Philharmonie Luxembourg mit Saint-Saens' 5. Klavierkonzert, in der Royal Albert Hall in London mit dem Royal Philharmonic Orchestra und Rachmaninoff's 2. Klavierkonzert, mit dem New Japan Philharmonic mit Brahms' 2. Klavierkonzert unter Lawrence Foster in der Sumida Triphony Hall in Tokio, bei 'Piano aux Jacobins' in Toulouse und dem Musikfestival in Danzig.
Ein wichtiger Schwerpunkt findet sich in der umfangreichen Diskographie des jungen Künstlers, für die er von der internationalen Presse neben herausragenden Kritiken auch zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Zusammen mit der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Nicholas Milton produzierte er 2017 das 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms, sowie die Burleske von Richard Strauss. Im November 2018 folgte seine Aufnahme der kompletten Etüden von Claude Debussy und 'Gaspard de la Nuit' von Maurice Ravel.
Im Oktober 2019 ist sein lange erwartetes Soloalbum 'Between Heaven and Hell' mit den Sonaten und Legenden von Franz Liszt erschienen. Seine Reputation als Solist erspielte sich Joseph Moog u.a. durch Konzerte in der legendären Meesterpianisten-Reihe im Concertgebouw Amsterdam, im International House of Music Moskau, beim New Ross Piano Festival und auf dem Fetival La Roque d'Anthéron.
In den USA trat er vielfach auf: Frick Collection in New York City, Gilmore International Piano Series, Portland Piano International, Washington Performing Arts Society,Vancouver Recital Society sowie Miami International Piano Festival. Joseph Moog pflegt ein umfangreiches Konzert-Repertoire, dass ihn global mit bedeutenden Orchestern zusammenführte.
Joseph Moog, Sohn zweier Orchestermusiker ist Preisträger des 'Prix Groupe de Rothschild' und wurde 2009 in den Kreis der Steinway Artists berufen. Er ist Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des 'Konz Musik Festival' nahe seines heutigen Wohnsitzes Luxembourg und engagiert sich aktiv für die Kulturpflege seiner Heimatstadt Neustadt/Weinstraße, sowie in ganz Rheinland-Pfalz.
Julian Steckel

Julian Steckel

Musik entsteht aus einer Erfüllung. Das Publikum spürt, ob auf der Bühne jemand empfindet, was er ausdrückt, oder imitiert, was er glaubt, empfinden zu müssen. 
Julian Steckel spielt wie jemand, der etwas Lebendiges zu teilen hat. „Als Interpret vertraue ich meiner inneren Landschaft immer mehr und lasse das Publikum hinein. Es ist eine Verwundbarkeit, die einen letztlich aber stärker macht.“ Das sagt der Cellist Ende 2018, dem Jahr, in dem sein erstes Kind geboren wurde. Seine Überzeugungskraft ist gewachsen, die eigenen Bilder sind reicher geworden.
Steckel ist bereit, sich für die Musik und sein Publikum in die Waagschale zu werfen. Er ist sich dabei seiner Verantwortung für das bewusst, was häufig der ‚Wille des Komponisten‘ genannt wird: In der ernsthaften Auseinandersetzung mit der Partitur spürt er den Verbindungen nach, die ein Stück im Inneren zusammenhalten. „Wenn du nur ein Zimmer einer Wohnung kennst und nicht weißt, dass die Wohnung noch sieben weitere hat, kannst du nicht einmal das Zimmer verstehen.“ 
Wenn er auf die Bühne geht, weiß man die Musik bei ihm gut aufgehoben, freut sich darauf zu hören, was er in ihr findet, verlässt sich darauf, was die Musik durch ihn sagen will.
Haoxing Liang

Haoxing Liang

Haoxing Liang wurde in China geboren und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel. Nach seinem Studium am Chinese State Conservatory of Music in Peking, schloß er seine Ausbildung im Jahre 2001 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien mit dem Magister artium ab. Er ist Preisträger etlicher internationaler Violinwettbewerbe und trat als Solist weltweit auf, darunter besonders intensiv in Österreich, Italien, Ungarn, Deutschland und China, sowie beim Andre Sacharov Festival und dem Ostbelgien Festival.
Zu seinen kammermusikalischen Partnern zählen Dora Schwarzberg, Ivry Gitlis, Roby Lakatos, Polina Leschenko, Walter Delahunt, Yuri Smirnov, Jorge Basso und Alban Gerhardt. 
Im Oktober 2013 war er fester Bestandteil der argentinischen Semana Musical Llao Llao. 
Von 1996 bis 1999 war Haoxing Liang Konzertmeister der Berliner Symphoniker. In dieser Zeit musizierte er bei den Berliner Philharmonikern unter Legenden wie Claudio Abbadooder Kent Nagano. Als Gast-Konzertmeister arbeitet er regelmäßig mit verschiedenen Orchestern zusammen, darunter das Orchester der Komischen Oper Berlin, die Deutsche Radio Philharmonie und die Bochumer Symphoniker. 
Seit 1999 ist er erster Konzertmeister des Orchestre Philharmonique du Luxembourg und trat während der Asientourné des Orchesters im Jahre 2003 gemeinsam mit dem weltberühmten Cellisten Misha Maisky als Solist auf. Bis 2018 war er zusätzlich Professor für Violine am Conservatoire de Musique Esch-sur-Alzette in Luxemburg.
Haoxing Liang hat für das Label Timpani das gesamte Kammermusikschaffen von Gabriel Pierné, sowie Werke von Vincent d'Indy aufgenommen. Gemeinsam mit Silja Geirhardsdottir, Jean-Marc Apap und Niall Brown ist er Gründungsmitglied des Kreisler Quartet, das unter anderem Musik von Théodore Gouvy für Toccata Classics und Werke des zeitgenössischen chinesischen Komponisten Ping Gao für Naxos eingespielt hat.
Niall Brown

Niall Brown

Niall Brown hat sich im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte als international gefragter Cellist, Kammermusiker und Pädagoge etabliert. Seine außergewöhnliche Musikerpersönlichkeit inspirierte die Presse weltweit zu Superlativen und er ist bekannt für “Cellistischen Wohlklang und tiefgründige Handhabung der Musik”, ”Technische Meisterschaft und exzellente Intonation”, sowie ”Einen wunderbar hervortretenden gesanglichen Ton”.
Ausgebildet von namhaften Musikern wie Maurice Gendron, Ralph Kirshbaum, Radu Alduescu, Robert Masters, Alberto Lysy und Nadia Boulanger, hat sich Niall Brown einer universalmusikalischen Laufbahn verschrieben. Über ein Jahrzehnt lang war er aktiv als Mitglied des berühmten Australian String Quartet, als Solocellist der Camerata Bern und Camerata Lysy, sowie als Musiker des Scottish Ensemble.
Zu den von ihm bespielten Festivals und Konzerthäusern gehören etliche der weltweit bedeutendsten Bühnen: Die Wigmore Hall und Queen Elizabeth Hall in London, Carnegie Hall and Avery Fischer Centre in New York, Théâtre des Champs Elysées und Théâtre du Chatelet in Paris, Konzerthaus und Philharmonie in Berlin, Sydney Recital Hall und Melbourne Concert Hall, oderauch das Teatro Colon in Buenos Aires.
Seine Aktivitäten führten ihn mit großen Künstlern zusammen, darunter Lord Yehudi Menuhin, Nikita Magaloff, Janos Starker, Bruno Giuranna, Stephen Kovacevich, Melvyn Tan, Edith Fischer, Alberto Lysy, Antonio Lysy, Sine Nomine Quartet, Jesus Lopez Cobos, Thomas Füri and Milan Horvat.
Niall Brown lebt in Luxemburg, wo er sowohl stellvertretender Solocellist des Orchestre Philharmonique du Luxembourg, als auch Mitglied des Kreisler Quartet ist. 
Zu seinen kammermusikalischen Schwerpunkten zählt die Partnerschaft mit der Pianistin Isabelle Trüb, mit der er regelmäßig und intensiv für das schweizerische Label Doron aufnimmt. Seit vielen Jahren ist er außerdem Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des Festivals Automne musical d'Ollon in der Schweiz.
Esra Kerber

Esra Kerber

Esra Kerber wurde in eine Musikerfamilie geboren und war schon früh von der Violine fasziniert, da ihre Mutter im Rundfunksinfonieorchester Saarbrücken Geigerin war. Unter ihrer Anleitung begann sie im Alter von drei Jahren Violine zu spielen. Bald darauf entdeckte sie die Viola für sich
und gewann in den Folgejahren auf beiden Instrumenten mehrere Bundespreise bei 'Jugend Musiziert'. Orchestererfahrungen sammelte sie im Landesjugendorchester des Saarlandes, im Bundesjugendorchester und im European Union Youth Orchestra, mit dem sie neben mehreren Konzertreisen durch Europa auch eine ausgedehnte USA-Tournee unternahm. Ihre berufliche Orchester-Laufbahn begann sie bei der Bayerischen Staatsoper in München, sowie bei den Stuttgarter Philharmonikern.
Seit 2016 ist sie Mitglied des 'Orchestre Philharmonique du Luxembourg'. Ihre Leidenschaft für die Kammermusik brachte ihr zahlreiche Stipendien ein, so beispielsweise bei den Schwetzinger SWR-Festspielen, beim Festival 'Encuentro de Musica y Academia de Santander', beim 'Aurora Chamber Music Festival' in Schweden. Außerdem war sie von 2009 bis 2013 sowohl als Geigerin, wie auch als Bratschistin Stipendiatin der Villa Musica und reiste 2011 nach China, wo sie Konzerte in Peking, Shanghai, Fujian, Xiamen und Jiaxing gab. Ihr Studium begann sie als Jungstudentin bei Prof. Dora Bratchkova an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim.
2010 wechselte sie an die Universität der Künste Berlin und machte dort ihr Diplom bei Prof. Hartmut Rohde. Anschließend wurde Esra Kerber Studentin des 'Master of Specialized Music Performance'-Studienganges bei Prof. Patrick Jüdt an der Hochschule der Künste in Bern.
Weitere wichtige Anregungen erhielt sie bei weltweiten Meisterkursen zum Beispiel von Hatto Beyerle, Hartmut Lindemann, Roman Nodel, Igor Ozim, Thomas Brandis, Hariolf Schlichtig, Daniel Gaede, Zakhar Bron und Wolfram Christ.

Christian Schmitt

Christian Schmitt

„Schmitt fand Farben, die das Staunen lehrten.“ (Wiener Zeitung)
Seit seinen Debüts bei den Berliner Philharmonikern und den Salzburger Festspielen zählt Christian Schmitt zu den international gefragtesten Organisten. Er wird für sein virtuoses und charismatisches Spiel gerühmt. Seit 2014 ist er Principal Organist der Bamberger Symphoniker, für die er die Orgelserie für die Konzerthalle Bamberg kuratiert.
Auch als Kammermusikpartner ist er weltweit gefragt. Christian Schmitt ist mit der Staatskapelle Berlin unter Sir Simon Rattle aufgetreten, was zu einer Wiedereinladung für die aktuelle Saison führte, und hat Rezitale beim Bachfest Leipzig und im ausverkauften Saal der Elbphilharmonie in Hamburg gegeben. Er spielte an den Orgeln des Konzerthauses Berlin, der Philharmonie Berlin, des Wiener Musikvereins, des Gewandhauses Leipzig und des Maison Symphonique Montreal und arbeitete mit Dirigenten und Solisten wie Philippe Herreweghe, Jakub Hruša, Marek Janowski, Cornelius Meister Manfred Honeck, Magdalena Kožena, Sibylla Rubens oder Michael Volle zusammen.
Höhepunkte der Saison sind sein Debüt in der Walt Disney Concert Hall präsentiert vom Los Angeles Philharmonic, Aufführungen von Saint-Saëns’ Dritter Sinfonie sowohl mit der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim als auch mit der NDR Radiophilharmonie unter Lionel Bringuier, die Uraufführung des neuen Orgelkonzerts von Ivan Fedele in Frankreich, die japanische Erstaufführung von Toshio Hosokawas „Umarmung – Licht und Schatten“ zusammen mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra in der Suntory Hall, ein Duorezital bei den Schlossfestspielen Ludwigsburg, sowie die Veröffentlichung seiner jüngsten Aufnahme der Hindemith-Kammermusik Nr. 7 mit dem Dirigenten Christoph Eschenbach.
Als Verfechter neuer Orgelwerke hat Christian Schmitt die Uraufführung von „Umarmung – Licht und Schatten“ für Orgel und Orchester von Toshio Hosokawa in der Kölner Philharmonie gespielt. Er programmiert regelmäßig Werke von Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts sowohl im Rezital als auch in Aufführungen mit Orchester, und kombiniert Werke von Gubaidulina und Pärt mit Bach und Schumann. Für die Deutsche Grammophon spielte Schmitt eine Reihe von Chorälen, Fugen und Fantasien für das Projekt ‚Bach 333 – The Complete New Edition‘ ein. Seine Diskographie umfasst rund 40 Aufnahmen von Kammer-, Orchester- und Orgel-Solowerken. Sein letztes Album mit Werken von Joseph Jongen, das er 2016 mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern und dem Dirigenten Martin Haselböck für das Label CPO aufgenommen hat, wurde hoch gelobt.
Ebenso hervorzuheben ist das Album ‚Prayer‘ mit Magdalena Kožena, das 2014 bei der Deutschen Grammophon erschien. Christian Schmitts Album mit Orgelsinfonien von Charles-Marie Widor, die er gemeinsam mit den Bamberger Symphonikern unter Stefan Solyom einspielte, wurde 2013 mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet. Christian Schmitt studierte an der Musikhochschule Saarbrücken sowie bei Daniel Roth in Paris. An der Universität des Saarlandes belegte er außerdem Musikwissenschaft und Katholische Theologie. Als passionierter Pädagoge ist er als internationaler Gastdozent an Hochschulen weltweit tätig. Darüber hinaus unterrichtete er im Rahmen einer Lehrstuhlvertretung die Klasse von Professor Jürgen Essl und als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Saar.

Charles-Reinhardt-Quartett

Die noch junge Formation entsteht aus der Zusammenarbeit des Komponisten und Pianisten Charles Herrig mit den Musikern der Reinhardt-Familie aus Koblenz. Sie alle verbindet die Liebe zum Jazz, besonders zum Swing – und die immer wieder erfolgreiche Projektarbeit mit Django Heinrich Reinhardt. Das bringt sie auf die Idee zum Quartett.
Vater Sascha und Sohn Jermaine Reinhardt stehen dabei in der großen Gipsy-Swing-Tradition ihrer Familie und fesseln das Publikum mit treibenden Rhythmen und facettenreichen Improvisationen.
Ausnahme-Drummer und Dozent Volker Sohny bringt die Formation mit seinem gefühlvollen und swingenden Groove voran. Er ist der Takt- und Pulsgeber der Gruppe.
Das musikalische Fundament ist Charles Herrig am Piano, der mit seiner Erfahrung als Bandleader und Jazzpianist für ein harmonisches Zusammenspiel sorgt – und durch seinen genreübergreifenden Improvisationsstil begeistert.
Die Verbindung der vier Musiker schafft einen unverwechselbar neuen und einzigartig-runden Sound. Gispy & Jazz reloaded.
Django Reinhardt

Django Reinhardt

Django Reinhardt stammt aus einer der bekanntesten Jazz Familien Europas. Hinter dem Namen Reinhardt verbirgt sich eine Musikdynastie, welche die Jazz und Swingära der 30er Jahre bis heute hin geprägt hat. Nur wenige Nachkommen des legendären Django Reinhardt haben es geschafft, dem Ruf und der Musik gerecht zu werden. Gelungen ist dies jedoch dem Koblenzer Django Reinhardt. Er gehört zu den wenigen Musikern in Europa, die nicht nur den traditionellen Stil des legendären Django Reinhardt übernommen, sondern viele Musikstile mit dieser Musik verbunden haben. Django Reinhardt ist in erster Linie Sänger, wobei er die Liebe zur Gitarre nie verloren hat und bei Jazz-Auftritten mit seinen Brüdern (Mike, Moro, Sascha, Bawo sowie dem Schlagzeuger Volker Sohny) als Rhythmusgitarrist fungiert.
In Koblenz ist Django der absolute Publikumsmagnet und ein Vorbild für viele junge Musiker/innen. Zusammen mit dem Förderverein „Django Reinhardt Music Friends e.V.“, der von einigen Koblenzer Politikern sowie von Vertretern der Wirtschaft gegründet wurde, engagiert er sich für Projekte von jungen Nachwuchskünstlern.
www.django-reinhardt.de
Charles Herrig

Charles Herrig

Charles Herrig lebt und arbeitet in der Nähe von Koblenz am Rhein. Bereits als Jugendlicher fasziniert ihn der Jazz, erste Auftritte als Pianist und Sänger folgen bald.
Den Künstlernamen „Charles“ verdankt er einem begeisterten Colonel der US-Luftwaffe auf der Spangdahlem Air Base. Hier spielt er im Offizierskasino die großen Standards des Jazz und entdeckt dabei auch seine Liebe zur Komposition.
Er studiert an der Hochschule für Musik und Tanz Köln im Hauptfach Klavier mit den Nebenfächern Saxophon & Querflöte und erwirbt auch seine Dirigenten- und Chorleiter-Diplome.
Sein musikalisches Schaffen ist sehr facettenreich: Charles Herrig kann auf eine langjährige Auftrittstätigkeit als Pianist, Bandleader und Instrumentalist verweisen, neben Eigenkompositionen von Jazz bis Pop, Orchester- und BigBand-Arrangements sind zahlreiche seiner Einspielungen auf CD und digital erschienen.
Die Film- und Hörspielmusik, die er regelmäßig für Produktionen von „PuzzleCat Entertainment“ schafft, erreicht immer wieder tausende Abonnenten und ein Millionenpublikum.
Aktuell arbeitet Charles Herrig zusammen mit der Koblenzer Jazz-Legende Django Heinrich Reinhardt an dessen neuem Programm "Zurück zum SWING". Gemeinsam engagieren sich die beiden Musiker darüber hinaus für zahlreiche Stiftungen und soziale Initiativen wie etwa die "Fritz-Walter-Stiftung" von DFB und Land Rheinland-Pfalz, "Lotto Kinderglück" oder die "Soziale Musikschule Koblenz".
www.charlesherrig.de
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